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Navigation in verknüpften Daten, Springreiter, Multisession










Ende Navigationsbereich


Datenpflege



Verknüpfungen



Maschine



Maschine_3



Smartphone Design

Instandhaltungssoftware MService 4.0 Programmbedienung, Navigation

Konfiguration

Für eine bedienerspezifische Konfiguration stehen in MService ca. 1600 Parameter zur Verfügung.
Zum Beispiel kann die Anzeige von vielen Feldern für einzelne Anwender - je nach Aufgabenbereich oder Rolle - zu- oder abgeschaltet sein.
Auch individuelle Zugriffsrechte können vergeben werden.

Programmbedienung

Alle Themen in MService sind mit einer identischen Technik implementiert, so dass sich das Programm über sehr wenige und klare Prinzipien einfach bedienen lässt.

Es ist eine durchgängige und intuitive Bedienbarkeit über Tastatur, Menüleiste, Buttonleiste und aktive Elemente realisiert. Viele Hinweisschilder liefern Informationen.

Navigation, verknüpfte Daten

An jedem Datensatz unserer Instandhaltungssoftware können die verknüpften Informationen in Erfahrung gebracht und z. B. entsprechende Reports gelesen werden.

Als enorm leistungsfähige und ergonomische Konsequenz zu dieser Portal-Funktion wurde in MService über die sogenannten Springreiter ein transparentes Verzweigen zu verknüpften Daten in anderen Programmteilen eingebaut.

Springreiter, doppeltes MService

Am rechten Rand eines Datensatzes sieht man an der Farbe der Springreiter, welche verknüpften Daten zu dem Satz noch im System vorhanden sind.

Klickt man auf einen Springreiter, dann öffnet sich MService automatisch ein zweites Mal und gibt die gewünschten Daten in diesem zweiten Fenster aus.

Insbesondere bei 1 : n Beziehungen ist dies sehr komfortabel:
Zur Maschine: technische Daten, Wartungspläne, Aufträge..
Zum Kunden: Maschinen, Dokumente, Zeiten, Kosten, Infos.. usw.
Es stehen dann ein Primärfenster und ein Sekundärfenster durch zwei gleichzeitig geöffnete MService zur Verfügung.

Sie können eine bestimmte Stelle im Programm festhalten und verknüpfte Daten in das Sekundärfenster holen.
Selbstverständlich kann man auch im Primärfenster bleiben und dort gezielt zu anderen Stellen springen.

Mit dieser Technik nutzt MService die immer breiter und größer werdenden Bildschirme und bietet höchsten Komfort im Zusammenhang mit einem zweiten Bildschirm.

Bedienhistorie

An jeder Stelle von MService steht eine Liste mit den zuletzt gesehenen Datensätzen zur Verfügung.
Ein Anklicken eines Elementes verzweigt wieder zu diesem Datensatz.
Innerhalb dieser Historie können zu bestimmten Feldern, wie z.B. zum "Auftragsstatus" die inhaltlichen Veränderungen protokolliert werden.

Die Lebensdauer dieser Bedienhistorie ist konfigurierbar und wird in unserer Wartungssoftware automatisch gepflegt.

Datenerfassung

Mussfelder, normierte Felder , Wertebereichslisten und Plausibilitätsprüfungen sowie leistungsfähige Kopierfunktionen stehen zu allen MService-Themen zur Verfügung.

Maschinen können beispielsweise mit allen Wartungsplänen kopiert und dann modifiziert werden.


MService-Multisession-Betrieb

Klickt man eine Trefferlistenzeile links an der Stelle der EDV-Nr. an, dann öffnet MService automatisch eine 2. Session, in der dieser Datensatz ausgegeben wird.
Die Trefferliste bleibt im MServicefenster der 1. Session sichtbar, während der Datensatz in der 2. Session beliebig bearbeitet werden kann.
Dies funktioniert auch dann, wenn eine 2. Session bereits offen ist und man sich dort an einer beliebigen Stelle im Programm befindet.
Mit dieser Technik werden 1:n - Beziehungen (Springreiter) nun durch höchsten Komfort auch bei n:1 - Beziehungen ergänzt.
Über einen Systemparameter wird der Multisession-Betrieb in MService erlaubt oder verwehrt.
Je größer bzw. breiter der zur Verfügung stehende Bildschirm ist, desto höher ist der mit MService-Multisessions erzielbare Komfort.

Maskentechnik

Ein Maschinen-Datensatz zum Beispiel besteht in MService aus 144 Feldern, die in der Praxis meist nur zu einem kleinen Teil genutzt werden.
Verschiedene Anwender nutzen unterschiedliche Felder.

MService bietet alle denkbaren Felder an; nicht genutzte Felder werden abgeklemmt, Felder ohne Inhalt können schnell ausgeblendet werden.

Im "verdichteten Modus" werden nur Datenfelder mit Inhalt angezeigt.
Diese Technik eines flexiblen Masken-Aufbaus beinhaltet beliebige Erweiterungsmöglichkeiten.

Programmstruktur

Im Startmenü kann der gewünschte Themenbereich angewählt werden. Es öffnet sich jeweils ein sogenanntes Themenmenü in einem eigenen Bildschirm mit einer grosszügigen Einteilumg.
Dieser, bei jedem Thema gleiche Aufbau gestattet ebenfalls Customizing und Erweiterungen mit minimiertem Aufwand.

In Themenmenüs kann - im " Smartphone-Design" - auch über große farbige Schaltflächen bedient werden.
Dies erleichtert insbesondere das Arbeiten auf kleinen Bildschirmen wie z.B. Tablets.

Menüfunktionen

Neuaufnehmen, Kopieren, Springen zum letzten gesehenen Datensatz, Suchen und Selektieren sind einheitlich in allen Themenmenüs implementiert.
Diese Standards werden ergänzt durch die themenspezifischen Routinen.

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